REAPER Babylon Killed The Music CD 2016
Art.Nr.: 39079
EAN: 4046661477320
Label: INFACTED
EUR 8,98
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Produktbeschreibung
Artist: |
REAPER | |
Title: |
Babylon Killed The Music | |
Format: |
CD | |
Year: | 30.09.2016 | |
Label: | Infacted | |
Tracklist: | 01 Cracking Skulls 02 The Sound of IDS 03 Sledge Hammer 04 Farewell 05 We are Reaper 06 Sechzehn Punkte Plan 07 Neophyte 08 Footprint 09 Aladin killed JFK 10 Divide the Sea 11 Silver Love | |
Info: |
Was ein Album!!, mit Babylon killed the music präsentiert Vasi Vallis (Frozen Plasma, NamNamBulu, Future lied to us) aka Reaper nach Hell starts with an H das zweite komplette Studioalbum. Selten konnte ein Album mit soviel unterschiedlichen Stilen so eindrucksvoll überzeugen. So facettenreich wie Babylon, der Sündenfall und die unzähligen daraus resultierenden Sprachen so abwechslungsreich ist Babylon killed the music. Hier treffen die 90er auf die 80er, techno auf New Beat, Industrial auf EBM und Electro auf verzerrte harsh electronic beats. Gleich mit dem Opener Cracking Skull gibt es den typischen Dampfhammer-Sound auf die Ohren, kompromisslos und mit eindringlicher Melodie, die sich in deinem Gehörgang festsetzt! Auch The Sound of IDS schlägt in die selbe, extrem clubtaugliche Kerbe, bevor mit Sledge Hammer ein eher trancing anmutender Song die Brücke zu Farewell und zum Ende der 80er New Beat Sound schlägt der stellenweise ein Wenig an KLF zu besten Zeiten erinnert. We are Reaper definiert dann das Genre Mid-Tempo neu und marschiert mit seinen Beats und den eindringlichen Sprachsamples quer durch dein Großhirn! Mit Sechzehn Punkte Plan geht es dann zurück in den Club bevor Reaper mit Neophyte fast Electroclash-mässig um die Ecke kommen. Footprint ist dann eine echte Überraschung auf Babylon killed the music da es sehr chillig, fast ambient-artig den Hörer in seinen Bann zieht. Im nächsten Song tötet Aladin dann JFK und tut dies im 90er retro Techno/Trance Style. Divide the sea ist dann gleich die nächste Überraschung, die man so auf einem Reaper Album sicher kaum erwarten würde. Der Song mit seinen female Chants erinnert an Delerium oder gar Enigma und verzaubert durch seine warme Melodieführung. Mit Silver Love, stilistisch im Synthwave angesiedelt, rundet als letzter Song das Album ab, der sicher auch auf das nächste Frozen Plasma, Assemblage 23 oder VNV Nation Album gepasst hätte. Ein Album voller Kurzweil, Clubhits, starken Melodien und grossartigen Ideen! |